Eröffnung des Lernraums:
Hier werden laufend Ergebnisse, Highlights und die Menschen aus der Community vorgestellt.
Save-the-date: (DF)2-Jahreskonferenz
„Dienstleistungsforschung neu denken: Wie können wir den Paradigmenwechsel in Wirtschaft und Gesellschaft gemeinwohlorientiert gestalten?“ am 5. Dezember 2024 in Berlin, ausgerichtet von ver.di, dem ISF München und den Berliner Wasserbetrieben
Kick-off „Datenorientierte Wertschöpfung nachhaltig gestalten“ am 26.06.24 in München:
Kennenlernen der zehn Verbundprojekte, Fishbowl zu den übergreifenden Challenges und mehr.
Am ISF München erforscht das Team „Informatisierung der Gesellschaft und Zukunft der Arbeit“ (IdGuZdA) im Rahmen von interdisziplinären Projekten und in Kooperation mit namhaften Unternehmen den mit Cloud, Internet der Dinge und Künstlicher Intelligenz vorangetriebenen Paradigmenwechsel zur Informationsökonomie. Mit dem Konzept der Praxislaboratorien hat es ein innovatives Instrument zur Gestaltung zukünftiger Arbeitswelten entwickelt.
Barbara Langes
Prof. Dr. Andreas Boes
Sebastian Stoll
Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik (Prof. Leimeister) der Universität Kassel forscht intensiv über Gestaltung, Einführung und Management von IT-gestützten Organisationsformen und Innovationen. Ziel der Forschung ist es, Theorien, Methoden, Modelle und Werkzeuge zur Gestaltung von innovativen Informations- und Geschäftssystemen zu entwickeln. Das Vorantreiben von IT-basierten Innovationen, die sozial akzeptabel, technisch stabil und ökonomisch sinnvoll sind, ist dabei von zentraler Bedeutung.
PD Dr. Christoph Peters
Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Dr. Mahei Li
Leonie Rebecca Freise
Journalistische Begleitung
Für Presseinformationen und bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Eva Meschede
Das wissenschaftliche Projekt „HUB Datenorientierte Wertschöpfung nachhaltig gestalten“ (DaWeNa-HUB) wird vom ISF München und der Universität Kassel verantwortet und koordiniert (Laufzeit: 01.01.2024 – 31.12.2026). Es wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02K23A000) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.